Schnarchen | Schlafapnoesyndrom

HNO Praxis Brunnen

Schnarchen | Schlafapnoe-Syndrom

Menschen, die an einem Schlafapnoe-Syndrom leiden, sind auch laute Schnarcher. Schnarchen und Schlafapnoe-Syndrom sind eng miteinander verknüpft. Meistens merken die Betroffenen selber nichts von den Atemaussetzern, während sie schlafen. Oft werden sie von den Lebenspartnern darauf aufmerksam gemacht. Ein Leitsymptom der Schlafapnoe ist die Tagesmüdigkeit. Diese kann unterschiedlich stark sein. Kurzes Einnicken am Tag ist nicht selten und kann aber im Strassenverkehr besonders gefährlich werden! Viele Betroffene leiden aber auch an Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen und nächtliches, mehrmaliges Wasserlösen.

Eine gewisse Anzahl Atemaussetzer im Schlaf sind normal. Sind sie jedoch überdurchschnittlich gehäuft, führen sie zu Schwankungen des Sauerstoffgehaltes im Blut, zu Stoffwechselstörungen, was wiederum zu einer vermehrten Belastung des Herz-Kreislauf-Systems führt (u.a. Herzfrequenzanstieg). Das Schlafapnoe-Syndrom gilt daher als wesentlicher Risikofaktor für Bluthochdruck und Herzkreislauf-Erkrankungen.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zu Hause in Ihrer gewohnten Umgebung den Schlaf mit einem speziellen Gerät nachts aufzuzeichnen. Dabei können die Atembewegungen registriert und ein Schlafapnoe-Syndrom diagnostiziert werden. Das Resultat wird dann umfassend besprochen und eine Therapie empfohlen. Je nach Situation sind gelegentlich zusätzliche Abklärungen in einem Schlaflabor notwendig.

Chirurgische Therapien des obstruktiven Schlafapnoesyndroms:

Sie sind vielfältig und werden je nach Schweregrad einer individuellen auf Sie optimierten Operation umfassend besprochen und ausgeführt.

Nicht-invasive Therapien des obstruktiven Schlafapnoesyndroms: